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Der fanatische Geist, der fälschlicherweise erklärt, er sei der Maitreya Buddha, Teil 2 von 9

2024-09-21
Lecture Language:English
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Dieser Herr Huệ Bửu behauptet also jetzt, auch ein Schüler von mir zu sein. Er besteht darauf, mein Schüler zu sein. Anfangs sah ich nur ein paar gute Texte, in denen ich gepriesen wurde und so, aber später entdeckte ich, dass er aus irgendeinem Grund eine enge Verbindung zu mir anstrebte. Aber auf nicht sehr ehrliche Art, durch einen Zickzack-Kurs, er hat z. B. ein buddhistisches Sutra abgeändert.

Zum Beispiel im Avataṃsaka Sutra – man nennt es auch das „Blumengirlanden-Sutra“– bezeichnet er mich in Kapitel 39 als „Suma“, die großartige Frau, die aufgrund ihres Gelübdes unglaubliche Macht hat. Nun, ich habe ja diese unglaublichen Kräfte auch, von Gott gegeben; dank Gott und dank all der Meister, die mich unterstützen und mir dafür viele Verdienste gewähren. Daher scheint es teilweise identisch zu sein. Ein kleiner Teil stimmt überein, denkt man vielleicht.

Aber diese Frau wurde im Blumengirlanden-Sutra nicht Suma genannt. Ihr Name ist Vasumitra und er änderte ihn zu „Vasumatra“. Vielleicht hat er von Trần Tâm gelernt, die Mitte des Namens zu nehmen, um diese große Bodhisattva „Suma“ zu nennen, und brachte sie dann mit mir in Verbindung, mit Suma Ching Hai. Aber diesem Sutra zufolge heißt sie normalerweise Vasumitra, mit „i“, nicht mit „a“, also V-A-S-U-M-I-T-R-A. Vasumitra also, nicht Vasumatra. Und er veränderte den Namen dieser großen Bodhisattva, so dass er ihn mit mir in Verbindung bringen kann.

Sanskrit-Version des Avataṃsaka-Sūtra, Kapitel 39, Teil 28. Der Abschnitt bezieht sich wiederholt auf folgenden Namen samt dem Titel वसुमित्रा Es wird im lateinischen Alphabet so buchstabiert: Vasumitrā Gemäß des Edgerton Buddhist Hybrid Sanskrit Wörterbuchs ist Vasumitrā der Name einer Bhāgavatī (weibliche Gottheit). Das Wort „Vasumatra“ hingegen – buchstabiert mit einem „a“ statt einem „i“ – erscheint im Sanskrit-Text des Avataṃsaka-Sūtra nirgendwo. Es steht auch nicht im Edgerton Sanskrit-Wörterbuch.

Auszug aus „Ist Suma Ching Hai die Große Meisterin des Avataṃsaka-Sutra?“ : Der Name „Bà Tu Mật Đa“ ist eine Übersetzung des Sanskrit-Namens „Vasumatra“. (Falscher Name, erfunden, um gute Menschen zu täuschen; ihr richtiger Name ist VasuMItra.) Das „Va“ am Anfang ist der Kopf bzw. die Vorsilbe des Wortes. Das „Suma“ in der Mitte ist der Körper oder Hauptteil des Wortes. (Falscher Name; ihr richtiger Name ist VasuMItra.) Und das „Tra“ am Ende ist die Nachsilbe oder das Ende des Wortes. Wenn man es aus dem Sanskrit übersetzt, wird „Vasumatra“ auf Vietnamesisch zu „Bà Tu Mật Đa“. Abgeleitet von „Vasumatra“ prophezeite der Tathagata durch die Entlehnung des Bestandteils „Suma“ aus „Vasumatra“ hintersinnig den Namen Suma.

Achtung: Huệ Bửus Behauptungen werden NICHT unterstützt durch den Sanskrit-Text des Avataṃsaka Sūtra.

Und er änderte auch die Geschichte insgesamt. In diesem Kapitel wurde ein spirituell Praktizierender beschrieben. Sein Name ist auf Aulacesisch (Vietnamesisch) Thiện Tài Đồng Tử. Auf Chinesisch ist es善财童子 (Shancai Tongzi). Und sein Name ist im Sutra eigentlich Sudhana. Es hat also überhaupt nichts mit Huệ Bửu zu tun. Aber über dem Namen Sudhana – Shancai Tongzi – schreibt er, Huệ Bửu, dass Shancai Tongzi, Sudhana – dieser spirituell Praktizierende – wie das Bild des Maitreya Buddha aussieht.

Im ursprünglichen Sutra stand überhaupt nichts davon, dass „Shancai Tongzi der Maitreya Buddha sei“. Nein! Er änderte den Namen der weiblichen Bodhisattva und änderte die Geschichte über Shancai Tongzi. Der Grund, warum er ihn änderte und Maitreya Buddha einfügte, ist der, dass er sich in Âu Lạc (Vietnam) selbst als Đồng Tử bezeichnete oder das vielleicht ja auch war. Đồng Tử bedeutet auf Aulacesisch (Vietnamesisch) etwas anderes – nämlich „das Medium“, eine andere Art von Medium. Auch im Cao Đài-ismus nennt man es „Medium“.

Er ist auch ein Medium, darum wollte er seine Position bzw. seinen Titel im Zickzack-Kurs zum Titel Shancai Tongzi machen, zu Thiện Tài Đồng Tử. Es hat überhaupt nichts mit ihm zu tun. Es gibt nur einen Thiện Tài Đồng Tử, das heißt, nur einen Sudhana, und er ist kein „Medium“. Sein Name ... denn Shancai Tongzǐ ist der Einzige mit diesem Namen, der ... Es ist eine lange Geschichte, wie er dort hinkam, aber er ist der Begleiter der Guanyin-Bodhisattva.

Die Guanyin-Bodhisattva hat zwei Begleiter. Zum einen ein kleines Mädchen namens Long Nữ, auf einer Seite. Es ist meistens auf der rechten Seite der Guanyin-Bodhisattva. Und der Junge, Shancai Tongzi – also Sudhana – ist auf ihrer linken Seite. Beide sind Begleiter der Guanyin-Bodhisattva. Nun hat dieser Mann, obwohl sein Titel ebenfalls „Đồng tử“ ist, nichts mit Shancai Tongzi zu tun. Ich hoffe, ich drücke mich deutlich aus. Ich muss es euch auf diese Weise ein wenig erläutern. Aber wenn ihr etwas über Shancai Tongzi, den Begleiter der Guanyin-Bodhisattva wissen wollt, müssen wir ein andermal dieses buddhistische Sutra und weitere buddhistische Geschichten lesen.

Dieser Mann, Huệ Bửu, legt es also darauf an, Maitreya Buddha genannt zu werden. Er hielt tatsächlich irgendwo einen Vortrag oder so darüber. Ich kannte ihn bis vor ein paar Wochen gar nicht. Ich wusste nicht, dass er sich Maitreya oder so irgendwie nennt. Ich sah nur einige Schriften von ihm im Internet, vor ein paar Wochen, fast gleichzeitig mit der Enthüllung über den Dämon Trần Tâm. Die beiden kamen plötzlich irgendwie miteinander. Und ich dachte, er habe eine Art Lobpreis über mich verfasst, aber er gab mir den Titel eines anderen Buddha, des Weisheits-Bodhisattva – Mañjuśrī. Nun, Mañjuśrī, ich sagte es euch schon, kam als Erster in den Körper des Babys, den ich später als meinen Körper nutzte, als meinen Tempel zur Verehrung Gottes und für die Mission Gottes. Ich sagte es euch schon in einer der letzten Flyin-News, daher möchte ich nicht weiter darüber sprechen. Es ist zu lang, es gibt zu viel darüber zu sagen.

Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit, mehr als 365 Tage im Jahr. Ich weiß auch nicht – oft kann ich nicht rechtzeitig essen, kann nicht schlafen, und ich muss viel meditieren. Ich wünschte, ich könnte mehr meditieren, um mich der Welt anzunehmen, aber Supreme Master TV gehört ja auch dazu, ich kann es also nicht vernachlässigen. Oftmals kommt jede Menge Arbeit auf einmal und ich verabschiede mich dann einfach vom Schlaf. Ich kann viele Tage, viele Nächte nicht schlafen. Ich kann nicht, habe keine Zeit. Kann mir nicht einmal Reis mit Sesam kochen. Ich habe überhaupt keine Zeit. Ich nehme einfach irgendetwas, vielleicht ein paar Scheiben Brot, Vollkornbrot und esse es mit was ich so da habe oder ohne alles oder nur mit veganer Butter. Das geht. Ich bin am Leben. Nur neulich war da zu viel Karma, ich bin sehr müde, aber ich ruhe mich aus, wann ich kann. Warum rede ich denn so viel darüber?

Gehen wir direkt zu Huệ Bửu. Ich hatte nicht allzu viel Zeit, über ihn nachzudenken, damit umzugehen oder aktiv zu werden. Aber ich habe über ihn gesprochen, ohne seinen Namen zu erwähnen, weil ich ihn nicht beschämen wollte. Ich wollte nicht, dass man ihn erkennt oder vielleicht einige Leute, die ihn kennen, kommen und ihn befragen und herausfordern würden. Das wollte ich nicht. Denn ich hatte bis vor einigen Tagen keine Zeit, ihn zu überprüfen, tat das erst, als ich all diese Botschaften über ihn bekam.

Dann erzählten mir die Heiligen des Cao Đài-ismus, dass er ein „fanatischer Geist“ ist; kein Dämon, ein Geist. Nun, etwas Ähnliches, mit etwas weniger Macht. Ein fanatischer Geist, der nicht auf Seine Majestät den König der fanatischen Geister hörte und nicht in den Himmel ging, den ich für sie erschaffen habe. Es gibt ziemlich viele, die noch auf der Erde herumlungern; viele von ihnen verstecken sich in mensch- lichen Erscheinungen und Körpern. Sie wollen nicht abtreten, möchten einfach bleiben und Ärger machen oder das materielle Essen oder sonst etwas Materielles genießen. Darum „isst er auch (Tier-)Fleisch und trinkt Wein“ – nicht jeden Tag, aber „immer dann, wenn er Lust darauf hat“. So wurde es mir berichtet.

Ich kannte diesen Mann vorher nicht. Natürlich, ich habe halt zu viele Schüler. Manche sind eine reine Fälschung! Und dieser fanatische Geist, versteckt in der Gestalt eines Menschen, ist kein echter Schüler; er hat sich nur aus niederen Beweggründen eingeschlichen, wie es jetzt allzu offensichtlich ist! Oh, lieber Gott, alles wird besser sein, wenn dieses unanständige Zeug nicht mehr existiert und den Verstand verstört. Zu viel Zeitverschwendung! Denn heutzutage lauern überall so viele Gefahren: Menschen und alle Wesen in unserer Welt werden verletzt und getötet, so dass wir schnelle Lösungen finden müssen, um zu überleben! Nicht wie dieser Typ – er hat nichts Besseres zu tun, als wie der schlimmste und dümmste Verrückte zu reden und sich so zu benehmen!

Ich erkenne sie (die Schüler) nur deutlicher an ihrer Seele und habe keine Zeit, sie jeden Tag immer einen nach dem anderen physisch zu überprüfen; es sei denn, es kommt etwas Derartiges auf, dass jemand den Namen des Maitreya Buddha gefälscht und das Sutra verändert hat. Er beging damit eine große Sünde. Und auch mit der Behauptung, er sei Shancai Tongzi, auch bekannt als Sudhana, der Begleiter der Guanyin-Bodhisattva, wenn er damit doch nichts zu tun hat. Und er behauptet, viele seiner früheren Leben gesehen zu haben.

Die Heiligen des Cao Đài-ismus erzählten mir: „Das ist eine Lüge.“ Und dann baten sie mich, der Welt über diesen „Huệ Bửu zu berichten, dass er vom Cao Đài-ismus angeprangert wird, schon seit langer Zeit; er ging an die Öffentlichkeit, nachdem er lange Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hatte, sich zu Unrecht als Buddha zu bezeichnen. Er hat eine schwere Sünde begangen.“ Was kann er überhaupt? Er hat sein Leben lang nichts getan. „Er lebte von Cao Đài-Anhängern! Dann wechselte er zum Buddhismus und schlich sich danach in die Vereinigung ein ... Er behauptet, er habe versucht den Weg zu finden und so. Nein, er ging nur in den Tempel des Cao Đài-ismus, nur als Profiteur, um von dessen Ruhm, Reichtum und Komfort zu profitieren. Auch in Deine Einweihungsgruppe schlich er sich aus diesem Grund ein.“

Photo Caption: Sind wir uns schon mal begegnet? Ja, überall, sogar am Rande der Autobahn. Du hast mich nur noch nie bemerkt! So etwas Gewöhnliches wie Gras!

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