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Seht ihr meine Tische, die man verrücken kann? Wunderbar. Überall, wo ich mich aufhalte, habe ich sofort ein Möbelstück, das nichts kostet, kein Problem. Ich brauche nicht einmal den Stuhl. Man kann mir irgendeine Obstkiste geben, ein Tuch darüberlegen, und schon bin ich zufrieden. Ich bin nicht sehr lange hier. Ich bin nicht hier, um mich um solche Dinge zu kümmern. Außer um alles. Mit Ausnahme der notwendigen Dinge. Das ist nicht nötig. Wir haben schon zu wenig Platz. Das wisst ihr doch. Ihr seht ja, dass sogar die Bücher draußen bleiben. Wie können wir da Platz für Möbel schaffen? Wozu auch? Es sitzt keiner auf dem Stuhl hier. Sie sitzen nur auf den Kissen. Sie sind die Buddhas. Buddhas sitzen nicht auf einem Stuhl, oder? Es ist eine schlechte Gewohnheit, alkoholfreies Bier zu trinken.Ihr wisst ja, wenn wir viele Möbel haben, sind wir zwangsläufig deren Sklaven. Wir reinigen und waschen sie, alles. Ich habe ein paar, gerade genug. Ein paar Stühle, die für ein paar gelegentliche Einzelgespräche reichen. Aber wenn Hunderte von Menschen kommen, können wir keine Stühle für sie bereitstellen. Wozu auch? Wenn man hier welche hinstellt und dann in den Wald geht, hat man trotzdem keine. Und man kann nicht ewig in einem Raum festsitzen, das ist nicht schön. Es gibt hier viele Bäume und das ist wunderschön. Ihr solltet herumspazieren und nicht überall sitzen, wo ihr gerade wollt. Ihr könnt ja nicht immer einen Stuhl in der Tasche dabeihaben. Wir können auf einem Stein, einem Kissen oder einem Stück Stoff sitzen, das wir irgendwo hinlegen.Die meisten Menschen führen ein sehr kompliziertes Leben und es ist miserabel, weil sie viel Zeit mit Arbeit verbringen, um Geld zu verdienen. Und dann geben sie jede Menge Geld für unnötige Dinge aus. Versucht also bei eurem nächsten Einkauf zu überlegen, ob ihr diese Dinge auch wirklich braucht oder nicht, und dann seht ihr, wie viel ihr spart. Immer, wenn ihr etwas kaufen wollt, genug Willenskraft aufbringt, es nicht zu tun und trotzdem überlebt, dann erstellt eine Rechnung. Schaut, wie viel Geld ihr gespart habt, und am Ende des Jahres könnt ihr euch mit einem Nobelpreis belohnen. Jede Menge Geld gespart. So habe ich in nur drei Jahren viele Zentren aufgebaut und bin gleichzeitig durch die ganze Welt gereist und habe Vorträge gehalten. Und ihr wisst ja, wie viel es kostet, wenn man mit viel Personal und Equipment auf Vortragsreise geht.Denn ich gebe nur aus, was nötig ist, und nie auch nur einen Pfennig, wenn es unnötig ist. Wenn es sich lohnt, gebe ich Millionen aus, Hunderttausende, kein Problem. Wir können Hunderttausende oder Millionen US-Dollar für Leute von draußen ausgeben, die nicht einmal eingeweiht sind. Ich kenne sie nicht einmal. Ich gehe nicht einmal hin, um zu sehen, wer sie bekommen hat und wer nicht. Ich tauche nicht einmal auf. Aber wenn es um unnötige Dinge geht, gebe ich nicht einmal einen Dollar aus. Und wir versuchen zu tun, was wir nur können. Was wir tun können, das tun wir auch. Denn Geld, das man spart, ist sozusagen Geld, das man verdient. Dadurch sind wir wirtschaftlich sehr stabil. So brauchen wir niemanden um Geld zu bitten. […]Photo Caption: Auch robuste Lebewesen wie Bäume brauchen eine gute Umgebung, um zu überleben. Die Menschen sollten sich um sie kümmern, um ihrer selbst willen!











