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(Wir fahren fort mit den Darbietungen bei diesem besonderen Mondfest mit der Meisterin. Unsere Schwestern aus Korea singen nun das Lied „Die Gnade der Meisterin“. Okay. Auf Koreanisch, hoffe ich. (Auf Koreanisch.) Okay, sehr gut! Bravo! […] Ich brauche es nicht zu verstehen. Es wird mir gefallen. Wie das der Indonesier, ich mag das. Die Musik ist wirklich etwas, was einem in die Seele dringt. Da braucht man manchmal gar keine Übersetzung. […]Auf dem Weg nach Gangotri traf ich eine Familie zu Pferd, reiche Leute, und sie sahen, wie ich allein zu Fuß ging. Sie sahen mich zu Fuß gehen. Ich hatte sonst niemanden bemerkt. Und später sprachen sie mich an und sagten, ihr Sohn wolle mich heiraten. […] Eine sehr nette Familie. Mein Gott! Die Inder sind extrem freundlich. Nicht wegen ihres Sohns, und die Mutter war auch nicht eifersüchtig oder so. […] Und ich hatte sogar gesagt: „Ich suche nur nach Gott, nicht nach einem Ehemann. Aber ich danke Ihnen sehr und danke Ihrem Sohn.“ Und sie antwortete: „Gut, macht nichts. Kommen Sie und besuchen Sie uns.“ So nett, auch ohne jedes Versprechen lud sie mich in ihr Haus ein. […]Nun singen unsere Schwestern aus der Mongolei das Lied „Königinmutter“.)Photo Caption: In der Liebe Gottes, freudig die Euren!