Denn Leute, die keine Schutzausrüstung tragen, könnten sich anstecken und die Regierung und die Gesellschaft viel Geld kosten und auch ihren Verwandten und Freunden und Familienmitgliedern viel Schmerz und Leid verursachen. Sie sind daher nicht gut. Sie können als Kriminelle eingestuft werden! Das meine ich ernst.
Ich denke, alle Regierungen sollten ein solch strenges Gesetz wie in Äthiopien anwenden, um Unschuldige, Kinder, schwache Frauen, Gebrechliche und Senioren zu schützen, die anfälliger sind als der Rest. Denn Leute, die keine Schutzausrüstung tragen, könnten sich anstecken und die Regierung und die Gesellschaft viel Geld kosten und auch ihren Verwandten und Freunden und Familienmitgliedern viel Schmerz und Leid verursachen. Sie sind daher nicht gut. Sie können als Kriminelle eingestuft werden! Das meine ich ernst.
„Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle auf der ganzen Welt hat 40 Millionen überschritten, aber Experten sagen, das sei nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um die wahren Auswirkungen der Pandemie geht.“ (FOX News, 19. Oktober 2020)
COVID-19
Weltweite Fälle: Offiziell – 50,5 Millionen Fälle Inoffiziell – 780 Millionen Fälle (oder 10 % der Weltbevölkerung)
Weltweite Sterbefälle Offiziell – 1,26 Millionen Tote Inoffiziell – 3,9 Millionen bis 7,8 Millionen Tote
Viele Ärzte und Krankenschwestern und andere Krankenhausangestellte sind schon gestorben oder leiden aufgrund der Infektionen der Patienten ganz enorm. Wenn das so weitergeht, bleiben vielleicht keine Ärzte, Krankenschwestern und Kranken- hauspersonal übrig, und es sterben noch mehr Menschen. Daher sollten die Regierungen das Tragen von Masken erzwingen. Das müssen sie. Es wird helfen, die Ansteckungen zu verringern. Und selbst wenn sich die Menschen anstecken, sind sie leichter zu heilen, weil sie durch den Schutz der Maske und/oder des Gesichtsschildes nicht allzu viele Viren aufgenommen haben. Natürlich ist die Chance, nicht krank zu werden, umso besser, je mehr man sich abschirmt.
Wenn die Menschen sich also selbst so schützen, wie ich gesagt habe … Mit einem durchsichtigen Gesichts- schild oder sogar so einem Helm, wie man ihn zum Motorradfahren trägt, mit einem transparenten Visier vorne, durch das man schauen und sogar sprechen kann. Und man bedeckt auch seine anderen Körperteile, trägt lange Ärmel und eine Maske. Und wenn das Gesicht insgesamt geschützt ist, muss man keine Maske mehr tragen. Wenn jedoch ein Spalt zwischen eurer Gesichtshaut und dem Gesichtsschild ist, dann müsst ihr eine Maske tragen. Aber das ist schon ein sehr guter Schutz.
Natürlich kann man sich noch vollkommener schützen, wenn man keinen Spalt zwischen der Gesichtshaut und dem Gesichtsschild hat, wenn man z.B. den Motorradhelm trägt oder diese Sicherheitskleidung wie im Krankenhaus, oder man erfindet für sich etwas, das das ganze Gesicht bedeckt und trägt eine Mütze, die das Haar und die Ohren bedeckt usw. Dann kann man einfach hinausgehen und sein Leben genießen. Dann muss sich die Regierung keine Sorgen um einen machen. Dann muss die Regierung die Lockdown-Maßnahmen nicht umsetzen, die für viele Menschen sehr, sehr schlecht sind.
Denn die Menschen können nicht für immer eingesperrt werden. Sie haben das Gefühl zu ersticken, sind frustriert, deprimiert. (Ja, Meisterin.) Das wird auch einige umbringen, wenn sie ihre Depression nicht überwinden können. (Ja.) Und die Kinder müssen auch hinausgehen, miteinander umgehen und mehr über die Dinge lernen, die sie lernen müssen, (Ja.) und auch mit ihren Kumpels zusammen sein. (Ja.) Sonst haben sie das Gefühl zu ersticken. Und wenn die ganze Familie zuhause zu lange zusammen ist, kann sich auch Druck aufbauen. Wenn sie sich gegenseitig wegen Platzmangels auf die Füße treten, (Ja, Meisterin.) setzt es vielleicht auch Schläge. Es gibt viele psychologische Auswirkungen, geistige Auswirkungen, wenn Menschen zu lange eingesperrt sind. (Ja.) Deshalb ist ein Lockdown nicht die beste Lösung. Es ist eine vorübergehend beste Lösung, aber nicht die beste auf lange Sicht. (Ja. Wir verstehen, Meisterin.)
Die Regierungen müssen die Menschen, die Unternehmen oder Hersteller anweisen, neue Arten von Kleidung herzustellen. (Ja, Meisterin.) (Verstehe, Meisterin.) Etwas, womit die Leute hinausgehen, ihr Leben führen, im Park spazieren gehen, mit ihren Hunden spazieren gehen, mit ihren Kindern spazieren gehen, mit ihren Kindern auf den Wiesen spielen können. Zur Arbeit gehen, sich ihren Lebens- unterhalt verdienen können. Auch wenn sie zuhause arbeiten, müssen sie hin und wieder trotzdem ins Büro, denn es gibt vieles, was man nicht einfach am Telefon besprechen kann. (Ja, Meisterin.) Vertrauliche Firmen- angelegenheiten. (Ja.)
Selbst wenn ich im Retreat bin und sogar dann Dinge bearbeiten muss, die ihr mir per Computer schickt, muss ich euch manchmal anrufen, um euch dies und jenes zu sagen, weil ich durch Schreiben nicht immer vermitteln kann, was ich ausdrücken möchte. (Ja, Meisterin.) Und manchmal muss ich auch einfach so mit euch sprechen, als kleine Abwechslung für euch. (Ja.) (Danke, Meisterin.) Um euch ein wenig Aufschwung zu geben, etwas Trost; geistig und psychologisch. (Ja. Danke, Meisterin.) (Danke für Deinen Anruf.) Ihr fühlt euch gut, wenn ihr ab und zu mit mir sprecht. (Ja, Meisterin.) (Schön, Deine Stimme zu hören.) (Ja.) Ja. Ich wünschte, ich könnte öfters mit euch reden, um euch Mut zuzusprechen, aber wir müssen ja alle arbeiten. (Ja.) (Verstehe.) Wir haben jeden Tag Abgabetermine. Stimmt’s? (Ja.) Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt tot sein kann, wenn ich gestorben bin.
Es gibt da einen Witz über Jesus. Da heißt es, Jesus muss eine Frau gewesen sein, weil er im Nu 500 Mahlzeiten bereit haben musste. Er gab den Menschen Weintrauben und da steht, es sei Fisch gewesen. (Ja, Meisterin.) Da wurde irgendwo etwas falsch übersetzt. (Ja.) Oder falsch übertragen. Auch heutzutage übernehmt ihr meine Notizen manchmal falsch. (Ja, Meisterin.) Oder vertippt euch. (Ja, Meisterin.) Das kommt vor. Sogar schon zu meinen Lebzeiten, geschweige denn, wenn ich erst tot bin; da bin ich mir nicht sicher. Und außerdem heißt es, Jesus muss eine Frau gewesen sein, weil er sogar nach seinem Tod wieder auferstehen musste, um weiterzuarbeiten. (Oh!)
Ich denke, ihr alle seid auch Frauen. Selbst wenn ihr schlaft, wecke ich euch manchmal und sage: „Hey, hey, wir haben dringende Arbeit zu erledigen.“ Naja, ich wecke euch nicht alle, aber manche von euch, die mit mir zusammenarbeiten müssen. (Ja, Meisterin.) Ich muss euch um Mitternacht oder nach zwei Uhr morgens anrufen, weil ich die ganze Nacht arbeite. (Ja, Meisterin.) Zum Glück könnt ihr manchmal doch noch schlafen, ich wecke euch nicht jede Nacht, sondern nur gelegentlich, nicht jede Nacht. (Ja, Meisterin.) Ihr seid also alles Frauen, okay? Schwestern! Braucht euch gar keine Bärte wachsen zu lassen. Euer Bart geht nicht als Geschlechtsnachweis durch. Weil ihr ja derart viel arbeitet. Seid ihr zufrieden mit meiner Antwort? (Ja, Meisterin.)
(Anlässlich der Glückwünsche zum dritten Jahrestag von SMTV sprachst Du, Meisterin, über die unsichtbare Welt, die an unseren Planeten angrenzt.) Ja. (Könnte die Meisterin bitte mehr über diese unsichtbare Welt sagen?)
Natürlich. Ihr kennt sie. Die Astralwelt und die Welt knapp über der Astralwelt, in der Pufferzone. (Ja.) Andere grenzen zwar nicht direkt an, aber sind für mich auch in der Nachbarschaft, weil sie nie von meinem Kraftfeld getrennt sind. (Ja.) Aber ihr könnt euch vorstellen, dass die Astralwelten davon profitieren und dort dann weniger Streit stattfindet. (Ja, Meisterin.) Und die Leute in der Hölle leiden dann auch weniger. (Ach!) Oder Leute mit geringerem Strafmaß werden gerettet. Und Leute jenseits der Astralwelt steigen zu einer höheren Bewusstseinsebene auf. (Ja, Meisterin.)
In jener Welt ist nichts einfach schwarz-weiß. Es ist nicht so wie in dieser Welt, wo man etwas sieht oder auch nicht. So ist das nicht. Es gibt auch überall um euch herum unsichtbare Wesen. (Ja.) Gute und einige nicht so gute. Die Bösen beseitige ich. Aber ich kann nicht alle auf einmal entfernen. (Ja, Meisterin.) Deshalb sind sogar noch fanatische Geister hier und belästigen mich. Aber ich brauche einen Vorwand, um die Seelen von Menschen zu retten, so wie ich auch einen Vorwand brauche, um jemanden in die Hölle zu sperren. (Verstehe, Meisterin.)
Sie dürfen mich nicht alle gleichzeitig belästigen. Daher bündelt eine Gruppe von vielleicht drei, zwei oder fünf Geistern gleichzeitig ihre Kräfte, um mir Ärger zu machen. In dem Moment kann ich diese Gruppe dann zur Hölle schicken. (Ja, Meisterin.) Wenn sie nicht reumütig sind, müssen sie gehen; wenn ich ihnen nämlich vergebe, sind sie weiterhin in dieser Welt, behindern meine Arbeit und quälen unschuldige Wesen wie z.B. Tiere, die hilflos sind, oder Kinder oder Senioren oder sonst jemanden. Vergebung muss mit Weisheit und Korrektheit einhergehen, (Ja.) und einer konkreten Situation. (Ja, Meisterin.) Gebt nicht mir die Schuld, fragt nicht mich, warum die Meisterin dies und jenes nicht verzeiht. Ich kann nicht jedem verzeihen, wenn sie anderen Unschuldigen schaden. Verstehst du das? (Verstehe, Meisterin.)
Ich wollte ihnen verzeihen; Ich sage ihnen immer und immer wieder: „Bereut einfach! Haltet euch an mich. Ich bringe euch in den Himmel. Da leidet ihr nie wieder.“ Aber manche von ihnen sind so stur. Und manche sind so böse, sie tun gern Böses. So wie es auch in dieser Welt sadistische Menschen gibt, (Ja.) die andere liebend gern geistig, körperlich oder emotional leiden sehen, das macht ihnen Freude. (Ach!) Ja. Natürlich, das wisst ihr, ja? (Ja.) Und es gibt auch Leute, die gern beschimpft, geschlagen oder oder irgendwie tituliert und gequält werden, damit sie sich gut fühlen. (Ja.) Sogenannte Masochisten. Es hängt von der Schwere ihrer psychischen Problematik ab, ob sie nur gemäßigt oder hart bestraft werden möchten.
Die Leute bezahlen Prostituierte und/oder Männer dafür, geschlagen zu werden. Ihr wisst das. (Ja.) Ihr habt das im Fernsehen gesehen oder wisst es, weil ihr darüber gelesen habt. (Ja.) Das sind Leute, die psychisch anders drauf sind als ihr. (Ja, Meisterin.) Wenn es nicht so ausgeprägt ist, lassen sie sich nur gern ausschimpfen. Sie provozieren dann alle in ihrer Nähe, dass sie mit ihnen schimpfen, wütend auf sie werden, Schimpfworte zu ihnen sagen, sie verbal malträtieren. Sie mögen das. Oder auch psychisch oder körperlich. Oder wenn sie Geld haben und sich schämen, das einzufordern, wenn zuhause keiner so mit ihnen umgeht, dann gehen sie ins Bordell und verlangen, bestraft zu werden. (Ja, Meisterin.)
Diese Leute fühlen sich schuldig, fühlen sich unterbewusst für etwas schuldig, das sie in einem früheren Leben getan haben. Aber es war nicht schlimm genug, dass sie in die Hölle gemusst hätten. Das verursacht, dass sie so sind. Ihr Karma drängt sie dazu, lässt sie leiden, bewirkt, dass sie so beleidigt und gequält oder geschlagen werden. Und dafür zahlen sie dann.
Genauso ist es in der Hölle, das nutzt ihnen. (Ja.) Und Supreme Master TV nutzt ihnen. Die Meisterkraft nutzt ihnen, egal wo. Natürlich geht es zu langsam für euren und meinen Geschmack. Aber es hilft. Glaubt mir. (Danke.) (Ja, Meisterin.) Wozu sollte ich euch anlügen? Ihr zahlt mir ja nichts, oder? (Nein, Meisterin.)
Ja, ja. Okay. Natürlich kann ich ewig über jedes Thema sprechen, wonach ihr mich fragt. Aber vielleicht ein andermal. Manchmal vergesse ich nämlich, was ich euch noch sagen wollte. Stellt also die nächste Frage, und wenn euch dann noch mehr einfällt, fragt ihr nächstes Mal. (Klar, Meisterin.)