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Die Liebe von Tim Qo Tu wird siegen, Teil 4 von 9

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„Ich danke allen demütig für diese außergewöhnliche Liebe. Möge Gott euch alle segnen. Und lasst euch von Tim Qo Tu in das Neue Reich führen, wo ihr für immer in Herrlichkeit leben werdet. Zumindest auf die Vierte Ebene. Amen. Ich liebe euch alle sooooo sehr. XXXXX.“

Wollt ihr mir Fragen stellen? Oder lasst ihr mich so weiterquasseln? Da steht so viel. Immer noch so viel. ( Ja, bitte! ) Ich habe für den nord ….. Führer gebetet ….. … Ich sagte: „Er ist ein guter Junge.“ ( Ja. ) „Bitte helft ihm!“ Der Info-Gott sagte mir: „Frage den Gott von Nord …..“ Jedes Land hat einen Gott. ( Ach! ) Um es zu überwachen. Na gut, er hat mir von ihm berichtet, aber ich will euch das hier nicht erzählen. (Okay, Meisterin.) Ich betete einfach für ihn, für den nord ….. Führer, in meinem Herzen. Und ich habe es hier notiert. Ich schrieb: „Er ist ein guter Junge.“ Ich habe davor auch für Mr. Boris gebetet, aus Großbritannien (Ja.) weil er Corona hat und schnellstens ins Krankenhaus musste. Ich sagte: „Er ist ein guter Junge.“ Bitte helft ihm. Lasst mich ihm etwas Karma abnehmen, wenn es sein muss.“ (Oh, Meisterin!) Ich habe mich dann sehr gefreut, als er eine Woche später oder so wieder heimkam. ( Ja. ) (Oh, die Meisterin hat sie gesegnet. )

Was Nord ….. angeht, haben wir keinen Zugang, aber es ist schon gut, ich bete halt immer und prüfe es innerlich. Aber auch bei ihm wird es gut. (Ja, Meisterin.) Sie sprechen auch über Frieden und das alles. Aber es ist nicht zweckmäßig, es euch zu erzählen. (Okay, Meisterin.) Oh, aha! Nein, das kann ich euch auch nicht erzählen. (Ja, Meisterin.) Sie sagen: „Wenn Du es erzählen möchtest, dann nur verschlüsselt. Du darfst die Dinge nicht offen sagen.“ Nicht immer. Aber den Code darf ich hier nicht aufschreiben. (Okay.) Darum notierte ich in Klammern: „(Okay, ich weiß, ich weiß, ich werde das machen. Ich danke Dir respektvoll. Obwohl wir nicht denselben Status haben, steckt doch Liebe drin.)“ Das habe ich dem Gott von Nord ….. gesagt, der mir dies und jenes verraten hat. (Oh!) Und auch dem Gott des Krieges und allen, und dem Info-Gott habe ich gedankt.

Und dann sagte auch er mir: „Liebe wird siegen.“ (Klasse!) Ich fragte: „Sag mir, was für eine Liebe, welche Liebe, wessen Liebe?“ Wieder in Anführungszeichen. Zuerst er, in Anführungszeichen: „Liebe wird siegen.“ Und ich meinte: „Erzähl mir mehr darüber, welche Liebe ist das?“ Und dann, wieder Gänsefüßchen: „Deine, plus die der Wesen im UU (Ursprungsuniversum), (Oh! Ach!) Ihôs Kư-Gottses.“ Und dann Klammer: („Dank und Liebe in alle Ewigkeit.“) Und dann stehen da viele Dinge, die mich veranlassten, „Wow!“ zu sagen. „Himmel und Erde und alle Wesen sind so besorgt und fürsorglich.“ Alle sagen mir, ich solle nicht nach dort und dort hinunterziehen. Weil es nicht sicher ist. Sogar die Spinne kam und sagte mir das auch. (Meine Güte!) Die Hunde natürlich auch. „Ich danke allen demütig für diese außergewöhnliche Liebe. Möge Gott euch alle segnen. Und lasst euch von Tim Qo Tu in das Neue Reich führen, wo ihr für immer in Herrlichkeit leben werdet. Zumindest auf die Vierte Ebene. Amen. Ich liebe euch alle sooooo sehr. XXXXX.“ Sie sagen mir immer wieder: „Liebe wird siegen.“ Sogar in letzter Zeit. (Ja, Meisterin.) Ich danke ihnen dafür, dass sie mir enorm Hoffnung machen. ( Wir verstehen, Meisterin. ) Und sie sagten mir genau den Tag, den Monat, das Jahr und die Woche, aber ich will es euch nicht verraten. ( Ja, Meisterin. ) Sie erzählten mir dies und jenes, und wann es geschehen wird, und fügten dann hinzu: „Denn die Liebe wird siegen.“

Da fragte ich sie, ob ich noch einen Schutzring um die Welt anbringen soll?“ Oder doch nicht, fragte ich sie - Fragezeichen. Ich habe es nicht so notiert. Tatsächlich schrieb ich: „Soll machen einen gigantischen Ring aus dem und dem um die Welt?“ Fragezeichen. Schrieb nicht: „Sollte ich machen?“ Ich schrieb: „Soll machen?“ Mit Fragezeichen. (Ja.) Das ist die ursprüngliche Sprache. Ich notiere es schnell und einfach. Da sagten mir die Zuständigen für diese Art von Schutzring, die Gottses: „Ja.“ In Anführungszeichen. Und ich fragte? „Wird das etwas nützen?“ Ich hatte nämlich meine Zweifel. (Ja, Meisterin.) Wie kann so ein Ring … Ich habe schon früher welche angebracht. (Ja, Meisterin.) Letztes Jahr. (Oh, wow!) Letztes Jahr, aber dieses Mal fragte ich mich, ob ich noch mehr machen soll, weil es schlimmer wird, z.B. mit dieser Pandemie-Sache. ( Ja, Meisterin. ) Ich will nicht, dass noch mehr Menschen leiden, Kinder und Ältere und unschuldige Leute, die von den fanatischen Geistern hinuntergezogen und zu falschen Handlungen gedrängt wurden, damit sie sich solch ein Karma zuziehen. (Ja, Meisterin.) Obwohl die fanatischen Geister in dem Körper sind und die Seele nur … Manche sind bereit, manche haben nicht genügend Verdienste, dass ich ihnen helfen kann. (Oh!) Bzw. tun manche Böses oder wurden dazu gezwungen. Obwohl die fanatischen Geister sie zwingen oder kontrollieren, sind sie dennoch irgendwie verantwortlich. Ich kann nur die Seelen einiger, die gute Verdienste haben, reumütig und wirklich unschuldig sind, hochbringen.

Jetzt kommt’s: Der Gott des Ringes, der Herr des Ringes, sagte zu mir: „Ja.“ Ich fragte: „Wird das einigen helfen?“ Das UU (Ursprungsuniversum), das Ihôs Kư, den Herr des Ringes, Gottses. Ich habe hier nicht Herr des Ringes hingeschrieben. Ich sage euch das nur nebenbei, weil es mir gerade eingefallen ist. Der Herr des Ringes aus dem UU (Ursprungsuniversum) sagte also: „Ja.“ ( Okay. Klasse! ) Und sie sagen: „Liebe wird siegen.“ Ich sagte: „Woher kommt diese Liebe?“ (Oh!) Da musste der Herr des Ringes, ein/e Ihôs Kư-Gottses des Ringes, es mir wieder sagen. Alle Gottses sind für verschiedene Aufgaben zuständig. (OK, Meisterin.) Diese/r Gottses hatte also die Aufgabe, sich um den Schutzring zu kümmern. Oh, Moment mal, ich komme wieder. (Ja, Meisterin.) Ich muss das Telefon einstecken. Es ist nicht aufgeladen. Ich stecke nur das Handy ein, damit ihr mich sehen könnt. Ich nehme es selbst auf. Später gebe ich es euch. (Danke, Meisterin.) Dann könnt ihr mich sehen und damit machen, was ihr wollt. Aber selbst wenn ihr mich nicht seht, ihr kennt mich ja. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Ich sehe ähnlich aus wie letztes Mal, als ich euch sah. (Okay, Meisterin.) Denkt euch ein paar Falten und noch ein paar graue Haare dazu, dann wisst ihr genau, wie ich aussehe.

„Woher kommt diese ‚Liebe‘?“ Ich setzte das Wort „Liebe“ in Anführungszeichen. Da sagte mir der Herr der Ring- Gottses, weil wir gerade im Gespräch waren, ganz nebenbei: „Py-O-Yol.“ Das heißt „Deine Lieben.“ (Ooh! Ich sagte: „Yol, was ist ,Yol‘“? Weil ich dieses Wort noch nicht kannte. Ich habe in der Pusu-Sprache nachgesehen. (Ja, Meisterin.) Aber ich habe nicht alles überprüft, darum fragte ich: „Was ist Yol?“ Es wird Y-O-L geschrieben. (Oh!) Er sagte mir, dass Yol „Die Deinen“ bedeutet. (Oh!) Du und die Deinen. Das heißt meine Leute, einige meiner Leute. Das heißt die Ihôs Kư-Gottses. Das sind wahrhaft meine Leute. (Ja, Meisterin.) Der Rest ist adoptiert. Ihr seid adoptiert. Aber es läuft aufs selbe raus. Ihr helft mir auch. Sie helfen mir auch. Das heißt also, Deine (Py) Lieben, meine (O) Lieben, Deine (Yol) Lieben. Es bedeutet Deine Leute. Deine. Ich sagte: „Das klingt wie ein schöner Traum. Wenn alle einander lieben?!“ Fragezeichen. Ausrufezeichen. Und diese Liebe wird auch das besiegen? Ooh! Und es dauert .…? Ich sagte: „Das ist zu lang. Wie viele müssen bis dahin noch sterben?” (Oh!) Vier Millionen, mehr oder weniger. (Oh!)

Ich sagte: „Bitte, Info-Gottses, sag mir, wer heilt oder heilen kann, zu viel Arbeit.“ Ich bat sie, mir zu sagen, wer heilen kann, die Heilgötter. Also alle, die heilen können. Sie nannte sie mir. Da sagte ich: „Zu viel Arbeit. Ich vergaß, Info-Gottses, ich vergaß, welcher Gott ist das? Wer macht die Heilung?“ Da sagte die Info-Gottses: „Göttin des Welt-Wohlbefindens.“ (Ach.) Ich sagte: „Ich merke es mir jetzt, Göttin des Welt-Wohlbefindens. Ich fragte dann die Göttin des Welt-Wohlbefindens: „Wird Welt Medikament haben gegen dieses Virus, oder was?“ Fragezeichen. Göttin des Welt-Wohlbefindens, Anführungszeichen: „Für Virus wird Welt Impfung eifrig entwickeln.“ So drückten sie das aus. Es sollte heißen: „Die Welt wird mit Eifer eine Impfung gegen das Virus entwickeln.“ Ich fragte nach: „Wann?“ Die Göttin des Welt-Wohlbefindens sagte: „…..“ Oh Gott! (Oh!) Darauf ich: „Oje, oje!!!!!“ Viele Ausrufezeichen. „Müsst besseren Weg finden!!!!“ Viele Ausrufezeichen. (Oh, Meisterin!) Ende.

Ich schrieb hier über eine Schlange, die meinen Hund Reny berücken wollte, damit er auch stirbt. (Oje!) Eines Tages kam eine Schlange und Reny saß da, wie hypnotisiert, und hörte ihr zu. Ich sagte zu meinen Leuten: „Nehmt sie weg, schnell!“ Zu Reny sagte ich: „Hör nicht hin! Hör gar nicht zu.“ Reny sagte nämlich, die Schlange habe ihr erzählt, wenn sie zu sterben bereit wäre, würde das Weltfrieden bringen. Ich sagte zu Reny: „Nein, nein, nein! Gott schafft Frieden, nicht Hund. Okay? Hör nicht auf die Schlange. Komm her! Komm wieder heim. Schnell! Hör auf damit! Wenn du die Schlange siehst, rennst du weg. Okay? Die Schlange ist langsamer als du. Lauf dann einfach!“ Ich muss darum jetzt das Programm für die Hunde ändern. Sie lieber unten am Hügel füttern. Lieber unten in den Räumen auf dem unteren Hügel. Aber ich hatte das früher schon einmal geändert. Danach erklärte ich ihnen: „Wenn ihr eine Schlange seht, dann rennt einfach weg. Hört ihr nicht zu! Setzt euch nicht hin und hört ihr zu. Schlangen lügen. Sie betrügen. Sie arbeiten für Maya, den Teufel.“ Als dann nächstes Mal der Betreuer kam, um mit ihnen Gassi zu gehen, blieben sie in meinem Bereich. Und ich rief: „Go, go, go! Geht jetzt raus! Es ist Zeit zum Rausgehen und Essen und Laufen.“ Sie sagten: „Nein, da ist eine Schlange draußen. Wir wollen da nicht raus.“ Also musste ich sie in einen anderen Bereich verlegen. Sie sind so süß. So niedlich. Alle beide liefen stattdessen in meinen Bereich. Sie haben ein separates Zimmer außerhalb meines anderen Zimmers. Ich wohne in einem Zimmer, sie wohnen in einem anderen, nebeneinander. Und sowieso gibt es eine große Durchgangstür, durch die sie ein- und ausgehen und ich ein- und ausgehe. Die Betreuer kamen und sie liefen stattdessen in mein Zimmer. Sie sagten: „Da ist eine Schlange draußen, wir wollen da nicht hinaus.“ So niedlich. Ich hatte nirgendwo eine Schlange gesehen, aber sie kann sich ja irgendwo verstecken, darum änderte ich die Stelle, wo sie hinausgehen, sodass sie nicht mehr in den Bereich kommen. Ich sagte zu Ihôs Kư: „Scheucht alle diese Schlangen von meinen Hunden und aus meiner Umgebung weg.“ Aber fanatische Geister können auch aus der Ferne agieren. (Ja.) Sie können Schlangen hinschicken, und eine hätte mich fast gebissen, wenn da nicht der Vogel gewesen wäre, der mich rettete. (Oh, Meisterin.)

Anfangs, als er kam, war er ganz klein. Ein Baby-Vogel. Ich fragte: „Dieser Vogel kam hierher, hat das einen Grund?“ Mir wurde gesagt, dass er da ist, um mich zu schützen. Ich fragte: „Wie kann so ein kleiner Vogel mich schützen?“ Ich musste viele Male ihn schützen. Ich musste ihn hochheben und er ließ das zu. Er ließ sich von mir streicheln und alles. Aber ich wollte nicht, dass er sich so an mich gewöhnt. (Ja, Meisterin.) Ich wollte, dass er sich seiner Freiheit erfreut. Als Wildvogel. Darum versuchte ich, nicht zu viel Kontakt mit ihm zu haben. Nur wenn er in Schwierigkeiten war, hob ich ihn hoch und brachte ihn woanders hin. Setzte ihn hoch oben ab, damit ihn die Hunde nicht jagten oder so. Und ich weihte ihn ein und sagte zu ihm: „Pass auf dich auf!“ (Klasse!) Weil er ein Wildvogel ist, sollte er seine Freiheit genießen und überall herumfliegen, wo er mag (Ja.) und eine Freundin haben und so. Kinder und alles. So dachte ich mir das. Ich wollte mich nicht zu sehr einmischen, aber ich habe ihn zum Fressen gern. Ich liebe ihn so sehr. Manchmal rufe ich ihn, wenn ich wieder in Hsihu bin. Ich rufe ihn: „De, bist du noch hier? Wo bist du? Wo bist du?“ Manchmal antwortet er mir. Er sagt: „Weit. Weit weg.“ (Oh!) Manchmal sagte er auch: „Nahe.“

Ich erzähle euch zu viel. (Danke, Meisterin.) Ich bin mir nicht sicher, ob wir das alles bei Supreme Master TV zeigen können, aber ihr habt mich gebeten, es euch vorzulesen … Es geht ewig so weiter, darum denke ich, wir hören jetzt auf. Ich dachte ja, ihr habt Fragen, deshalb habe ich euch angerufen. (Die haben wir. Wir haben Fragen.) Nun ja, auch wenn ihr keine Fragen habt, rufe ich euch manchmal an, nur damit ihr wisst, dass es mich noch gibt und dass ich an euch denke. (Oh! Danke, Meisterin. Ganz herzlichen Dank. Wir wissen das zu schätzen.)

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