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Jeder Frühling weckt Erinnerungen an eine vergangene Zeit, in denen liebgewonnene Bilder der früheren Heimat und geliebter Menschen wieder aufleben. Alle bleiben ewig in unseren Herzen als kostbare Edelsteine im Leben. „Oh, wie habe ich das strohgedeckte Haus von früher vermisst! Mutter mit ergrauendem Haar, sanft wie der kühlende Schatten der Kokosnusshaine, Vater, würdevoll wie in Zeiten der heiligen Könige, und Großmutters köstliches Essen, das regnerische Winter wärmte!“ Sehnsucht nach unserer Heimatstadt verstärkt nur Gefühle der Einsamkeit in einem fremden Land, wie ein eisiger Schauer, der die Seele durchdringt. „Ich stehe inmitten eines schneebedeckten westlichen Landes und sehne mich nach dem Gras am luftigen Parfümfluss! Die Himmel haben Mitleid und vergießen ihre Tränen, lassen das Herz eines Menschen erbeben, der weit weg ist von zu Hause!“ Master: Dieses Gedicht ist dem Volk der Aulacesen (Vietnamesen) gewidmet. Geschrieben habe ich dieses Gedicht 1979, als unser Volk gerade herkam. Davon bewegt schrieb ich dieses Gedicht. Meine liebe Schwester, träumst du jemals von gelben Aprikosenblüten bei der Terrasse in vergangenen Frühlingen? Jetzt bin ich im Westen, so weit weg, vermisse in meinem Herzen alles so sehr! Mein lieber Bruder, träumst du jemals von Seidenkleidern, Brokatschuhen und roten Knallfröschen überall in der Stadt? Junge Frauen, wallendes Haar in der Brise, gemächliches Schlendern über smaragdgrünes Gras, zärtliche Erinnerungen... In der letzten Nacht träumte ich von meiner Heimatstadt Meine Brüder und Schwestern zu sehen, gibt so viel zu erzählen! Neben einer Schale herzhafter Spinatsuppe und Schlafliedern, melodiös wie der Rhythmus der schwingenden Hängematte... Oh, wie habe ich das strohgedeckte Haus von früher vermisst! Mutter, mit ergrauendem Haar, sanft wie der kühlende Schatten der Kokosnusshaine, Vater, würdevoll wie in Zeiten der heiligen Könige, und Großmutters köstliches Essen, das regnerische Winter wärmte!“ Und Schwestern und Brüder und das duftende Reisfeld Und vergangene Jugendliebe wie ein trauriger Refrain! Alles fortgerissen vom blutigen Fluss des Krieges, aufgelöst an jenem Abend des Chaos vor langer Zeit. Ich stehe inmitten eines schneebedeckten westlichen Landes, sehne mich nach dem Gras am luftigen Parfümfluss! Die Himmel haben Mitleid und vergießen ihre Tränen, lassen das Herz eines Menschen erbeben, weit weg von zu Hause!“ Ein kalter, regnerischer und windiger Winter ist vorüber; der Frühling kommt plötzlich wie helles Lachen, ein fröhliches Lied, eine Knospe des Lebens, die zu blühen beginnt. Die Essenz des Frühlings ist allgegenwärtig, überfließend in der Welt und in den Herzen der Menschen. Solche Schönheit im Klang des Lachens Unsere Leben voll glücklicher Liebe Frühling bringt Freude ins Leben. Master: Der Frühling ist gekommen, beschenkt die Welt mit Tausenden von Blumen. Fröhlich im Morgengrauen zwitschern Vögel überall Schönheit ist im Klang des Lachens Unser Leben voll glücklicher Liebe Frühling bringt Lebensfreude. In den Sonnenstrahlen sprudelt der Frühling Blumen, die sich sanft wiegen, lächeln scheu mit Myriaden von Lebensquellen Schmetterlinge sind verzückt in süßer Liebe Der azurblaue Himmel ist geschmückt, eine Vogelschar steigt hoch auf, fröhlich singend, um das strahlende Sonnenlicht zu grüßen, mein Herz in Erwartung der zurückkehrenden Brise so zärtlich wie eine Sinfonie Frühling bringt Freude, erhellt jugendliche Tage Kummer schwindet, Liebe zum Leben fließt über im Wunsch nach einem jubilierenden, friedlichen Frühling Wenn Liebe bedingungslos ist, unveränderlich, Leben für Leben, ist sie wahrlich schön. Solche Liebe beruhigt die Seele wie eine zarte Melodie, eine sanfte Brise, ein poetisches Mondlicht in einem ätherischen Reich. Master: Letzte Nacht träumte ich von deiner Silhouette, die zarte Melodien spielte Die Luft war still, als lullte sie einen liebevoll ein in Träumerei. Leicht wehte dein Haar, der Mond streichelte die Brise. In Liebe zu dir formte ich Musik, während deine Augen in die Ferne blickten. Ich liebe deinen Gesang, sanft wie ein Versprechen, das alle Wünsche erfüllt. Ich bin ein verlassener Pavillon und du bist das Mondlicht im Schein von Myriaden poetischer Gedanken. Wie gern möchte ich einige liebevolle Worte sagen, mein eiskaltes Herz zögert, lang andauernde Sehnsucht zu zeigen. Ich versprach vor tausenden Lebenszeiten, dich zu treffen. Wie sehnte ich mich nach dir durch viele Inkarnationen! Die Musik bleibt in nachklingenden Refrains erhalten. Wohin bringt mich deine Melodie? Resonanz deines Gesangs weckt Sehnsucht in meinem Herzen. In Ekstase erinnere ich mich an deine zitternden Lippen im Traum der letzten Nacht Ich möchte eine Wolke sein, mit der Brise schweben, die mich in ein himmlisches Reich ewig währender Seligkeit bringt… Alle haben ein „Zuhause“, nach dem sie sich zurücksehnen; es ist dort, wohin ihr Herz gehört; es ist dort, wo sie sich wieder mit ihrer wahren Liebe vereinen. Nur dann wird man für immer Glück und Zufriedenheit finden. „Bring mich fort von meinem Schmerz Bring mich heim zu Mammutbäumen. Bring mich heim in den Herbstregen, Bring mich heim, wohin mein Herz gehört.“ Kerry Walsh: Gelbe Blumen, blaue Blumen, Im Sommer wandernd in wildem Traum, Blumen zählend, rufe ich deinen Namen... Weit entfernter Horizont, Regenbogenstrom Wie viele Meilen nach Westen? Wie viele Meilen bis zum Paradies? Wie viele Meilen zu deinem Herzen? Wie viele Meilen zu meinem? Frühlingsblumen, Maiblumen verbinden vier Jahreszeiten. Sie weben im August alle trockenen Blätter, senden sie dir statt Briefe... Einsamer Fluss, einsamer Strom, Winterwanderung im Tagtraum. Zähle Schneefälle, rufe deinen Namen Die Sonne starb auf dem Hügel für die Königin Nacht... Wie viele Meilen zum Sommer? Wie viele Meilen zum Frühling? Wie viele Monate bis zu einem Goldenen August? Wie viele Tage bis zu einer glorreichen Sekunde? Einsamer Berg, einsamer Hügel... Finde den Herbst in der Kühle! Schicken den Wind nach Brandenburg... Bringen Erinnerungen an den zwölften August. Zug nach Rosenheim Zug nach Rosenheim! Bring mich fort von meinem Schmerz Bring mich heim zu Mammutbäumen. Bring mich heim zum Herbstregen, Bring mich heim, wohin mein Herz gehört. Bring mich heim, wohin mein Herz gehört.