Los Angeles County in Kalifornien, USA, erlässt ein Gesetz zur Förderung veganer Lebensmittel.

Das globale Lebensmittelsystem verursacht mehr als 30 % der von Menschen verursachten Treibhausgas- emissionen, wobei Tier-Personen- Produkte 90 % mehr verursachen als ihre veganen Alternativen. Als Antwort auf dieses Problem verabschiedete die Aufsichtsbehörde des Landkreises Los Angeles im Februar 2024 ein Gesetz, und das Department of Public Health (DPH) aktualisierte seine Ernährungsrichtlinien, um die Verpflegungs-Dienste des Bezirks zu verpflichten, täglich vegane Hauptgerichte und Milchalternativen anzubieten. Zudem empfahl die Behörde ein 2:1- Verhältnis zwischen veganen und nicht- veganen Gerichten und die Verwendung veganer Produkte, wenn möglich. Die nach der Umsetzung der Änderungen erhobenen Daten, einschließlich der Emissionsreduktionsziele, werden auf der Website des DPH veröffentlicht. Aufklärungsmaterial über die Umweltauswirkungen von Tier- Personen-Produkten wird auch an die Bezirksverwaltungen verteilt werden.

Glückwunsch, Aufsichtsbehörde des Landkreises Los Angeles, zu den Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels. Mögen sich solche Maßnahmen im ganzen Land ausbreiten, im Segen des Himmels.