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Der Weg in den Himmel

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Host: Am Montag, dem 4. Oktober 2021, in einem arbeitsbedingten Telefonat mit Team-Mitgliedern von Supreme Master Television kommentierte unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai gnädig einige aktuelle Nachrichten aus Afghanistan und klärte auch über einen tragischen Vorfall auf, der sich in Kabul ereignete.

„ Media Report from DW Oct.3, 2021: ... in Afghanistan wurden bei einer Bombenexplosion vor einer bekannten Moschee mehrere Menschen getötet. Die Explosion fand statt, als sich Trauernde in der Eidgah-Moschee zur Beerdigung der Mutter eines hochrangigen Taliban-Beamten versammelt hatten. “

[…] (Am 3. Oktober wurde am Straßenrand vor dem Eingang einer Moschee in Kabul eine Bombe gezündet,) Oh! (wodurch mindestens fünf Zivilisten starben und weitere verwundet wurden.) Wer hat das getan? (Niemand hat sich zu dem Bombenanschlag bekannt.) […] Niemand hat sich gemeldet. Niemand hat zugegeben, dass er es war. (Ja.) Oh, Feiglinge!

Warum mussten sie Zivilisten töten? Die haben schon genug gelitten. […] Afghanistan hat schon allzu viel gelitten. Und zudem gab es kürzlich zu viele Veränderungen und zu vieles, womit die Leute zurechtkommen mussten, obwohl sie sogar schon Angst haben, das Haus zu verlassen. (Ja.) Und jetzt muss sie auch noch jemand hinterrücks niedermachen, unschuldige Menschen. (Ja.) Ich halte sie für Feiglinge. Es muss eine dieser sogenannten Terroristengruppen gewesen sein. Das sind keine Muslime. Ich habe es euch schon gesagt. Es sind keine Muslime. (Nein. Sind sie nicht.) Es sind einfach Mörder. Sie sind einfach ruhmsüchtig oder so. […]

Das ist schrecklich. Denn viele der sogenannten Terroristengruppen missbrauchen die islamische Lehre; Islam bedeutet nämlich Frieden. (Ja.) Und sie benutzen den Koran oder oder Hadithe. Hadithe sind Berichte von Schülern über das, was der Prophet sagte, auf ewig sei Friede mit ihm. […] In dem Hadith fragten Menschen den Propheten, was sie tun können, um mehr Verdienste zu erwerben, damit sie in den Himmel kommen und so. (Ja.) Und die Antwort des Propheten ist: Eine wünschenswerte Handlung ist der spirituelle Dschihad. (Ja.) Das heißt, man kämpft um spirituelle Erkenntnisse. Aber das heißt nicht, dass man loszieht und mit anderen Menschen kämpft oder einfach mal so unschuldige Menschen tötet. (Nein.) […]

Beim Dschihad, dem spirituellen Kampf, tötet man keine Menschen. So wie ich vor einiger Zeit bzw. viele Male zu euch gesagt habe: „Oh, ich bin noch hier, am Leben, und kämpfe für euch.“ Das heißt nicht, dass ich losziehe und mit jemandem kämpfe. (Verstehe.) Ich kämpfe sozusagen mit dem Himmel, versuche die Strafe für die Menschen auf diesem Planeten zu mindern, damit der Himmel sie nicht so streng bestraft. Und manchmal scherze ich mit euch und sage: „Das sind meine spirituellen Waffen“, etwa meine Schuhe, meine Kleidung, solche Dinge. […] Und wenn ihr dann das Video nicht seht, denkt ihr, ich spreche von Messern oder Gewehren oder so. Niemals! Wir haben keine solchen Sachen. (Natürlich nicht.) […]

Sie wurden zu lange gehirngewaschen, schon seit Generationen. (Ja.) Ihr wisst ja, wenn ein Blinder einen anderen Blinden führt, dann fallen beide, (Ja, genau.) weil sie nicht verstanden haben, was der Prophet lehrte. Und es wurden sogar einer oder zwei Sätze hinzugefügt im Namen des Propheten; da steht, der Prophet sagte dies, der Prophet sagte das, dass man die Leute töten muss und so etwas. Nein! Niemals! Alle Meister, alle Propheten halten sich an das Gebot der Gewaltlosigkeit: „Du sollst nicht töten.“ Das ist die Kernaussage ihrer Lehren. […]

Alle Propheten wissen das; alle Meister wissen das. Daher hätte der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, niemals etwas geäußert, das zur Gewalt gegenüber anderen Menschen anstiftet.

Und es sind die Ungläubigen, die die Muslime vielleicht verraten, oder die ein- und dann wieder austreten und vielleicht schlecht über sie reden. Aber das bedeutet nicht, dass man sie töten muss. (Nein.) [...]

Sie können sie höchstens exkommunizieren. (Ja.) Sie exkommunizieren, das ist alles. Der Buddha hat das auch gesagt. Wenn Leute für die Gruppe, die Sangha, schlecht sind, dann schließt sie aus. Das ist alles. Bis sie sich gebessert haben, (Ja.) sofern sie das tun. Aber Töten gehört niemals zur Lehre irgendeiner Religion. […] Und in unserer Gruppe keinesfalls. Gewaltlosigkeit, Ahimsa, ist das universale Gesetz, an das wir uns halten. […]

Selbst Gott gibt ja den Menschen einen freien Willen. (Ja. Ja.) Wie könnten wir als Menschen es da wagen, einem anderen gewaltsam einen Glauben aufzwingen; ihn sogar unter Druck setzen, bedrohen oder ihm Angst machen, damit er unsere eigene Religion übernimmt? (Ja.) [...]

Auch wenn Dschihad ,,das Töten der Ungläubigen“ ist ‒ als ,,Ungläubige“ gelten schlechte Menschen bzw. Leute, die z. B. Muslime verraten ‒, sind diese die erst kürzlich in Kabul oder vorher auf dem Flughafen getötet wurden, unschuldig. (Definitiv.) Sie haben den Muslimen nichts getan, nichts falsch gemacht. Sie sind daher keine ,,Ungläubigen“. Diejenigen, die sie getötet haben, sind Ungläubige, sie bringen nämlich den Islam in Verruf. (Ja.) Sie besudeln den Namen einer großen friedlichen Religion wie dem Islam. [...]

Das ist sehr, sehr traurig. Sehr traurig. (Ja, Meisterin.) Auch wenn ich formal keine Muslimin bin, bin ich sehr, sehr traurig, weil ich weiß, dass es eine großartige Religion ist. (Ja. Ja. Das stimmt.) Das ist sie, ja, ja. Und sie lehrt die Menschen, Gutes zu tun, wohltätig und auch gute Gäste auf Erden zu sein. Und während des Ramadan gehen sie hinaus, geben Almosen und all das. (Genau.) Und das ist alles, was sie tun sollten, sich gegenseitig helfen, den Nachbarn helfen, den Bedürftigen helfen - nicht Unschuldige töten. (Nein.) Jeder, der den Islam missversteht, der sollte aufwachen. [...]

Es gibt einen Satz im Koran oder vielleicht ist es ein Hadith. Der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, soll gesagt haben: ,,Geht und kämpft gegen sie und schlagt ihnen ins Genick“ usw. Das hat er nicht gesagt. (Nein.) Ich habe euch bereits erklärt, dass es jemanden gab, der der Regierung empfahl, das in den Koran aufzunehmen. Er täuschte es vor, behauptete, er sei ein Freund des Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm. Und gab dann an, er habe den Propheten das sagen hören, zur Zeit der Verfolgungen. Aber die Regierung verfolgte den Propheten und seine Schüler, nicht andersherum. Sie versteckten sich alle. (Ja, ja.)

Das Einzige, was wohl mit Kämpfen zu tun hatte, war, dass die Schüler ihre Familien, den Propheten und andere Mitglieder beschützten. (Ja.) Es stellten sich Leute hin und stoppten das Massaker. Verhinderten es, opferten sich, taten einfach irgendetwas ... (Sie schützten sich nur.) Genau, nur um die anderen zu schützen, damit diese entkamen, während sie selbst das Voranstürmen der Soldaten oder der Obrigkeit jener Zeit verzögerten. (Ja.) Es starben also Menschen, opferten sich dafür. Und natürlich sagte der Prophet: ,,Diese Leute kommen in den Himmel“, denn sie kämpften für eine spirituelle Sache. (Ja, ja.) Das ist ganz sicher. Aber sie gingen nicht hinaus und zogen in den Kampf oder so. Sie opferten sich nur, damit andere entkommen konnten. (Ja.) [...]

Es ist zu keiner Zeit leicht, ein Meister zu sein, nicht nur heutzutage. Jetzt ist es schon sehr, sehr gut. Sehr, sehr gut. Verglichen mit der Zeit von Buddha, Jesus, dem Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, und der Zeit der Sikh-Meister. Und, und, und ... davor. (Ja, jetzt haben wir Supreme Master TV, können die Informationen verbreiten.) Ja, du hast Recht, du hast Recht. Aber trotzdem gibt es Leute, die es nicht verstehen, selbst wenn man es ihnen ins Gesicht sagt. (Ja.) Wir sagen den Leuten ganz klar immer wieder: ,,Bitte lebt vegan, denn das hält euch gesund, hilft eurer Seele, befreit euch, und hilft dem Planeten.“ Wie viele Leute hören darauf? (Verstehe.) Wenn man die Nachrichten bzw. die Informationen verbreitet, hängt es daher vom Glück oder dem Karma der ganzen Welt ab, ob die Leute zuhören oder nicht. (Das stimmt.) Deshalb müssen wir immer noch sehr hart arbeiten. Aber Gott sei Dank können wir noch arbeiten. (Ja. Ja.) Wir arbeiten sehr hart, aber wir sind dankbar, dass wir noch arbeiten können. Ich bin jeden Tag dankbar. Jeden Tag danke ich für die ganze Unterstützung des Himmels und der Erde, sichtbar und unsichtbar. (Hoffentlich können sie bald aufwachen.) Ja, wir beten. Wir beten und hoffen. So machen wir es. Was sonst kann man tun? (Ja.) Das ist unsere Art zu kämpfen. Das ist unser Dschihad. Unser Supreme Master Television ist unsere Waffe. Und wir sind Dschihadisten. Gute, gute. Wir sind gute Dschihadisten, heilige Dschihadisten. Vegane Dschihadisten. Gewaltlose Dschihadisten. Wahre Dschihadisten. (Ja. Ja.) [...]

(Als die Taliban Afghanistan übernahmen, sagten sie, Frauen und Mädchen müssen zuhause bleiben, bis sie für den Schulbesuch und die Universität zugelassen sind. Später sagten die Taliban, sie würden Frauen und Mädchen) Gehen lassen. (wieder zur Schule gehen lassen. Kürzlich wurde dem Leiter der Universität Kabul irrtümlich ein Tweet zugeschrieben, in dem es hieß, dass Frauen davon ausgeschlossen sind, an der Uni zu arbeiten und zu studieren. Ein Sprecher der Taliban bestätigte, dass es sich um einen gefälschten Twitter-Account handelte, und sagte dem Medien- unternehmen Axios, dass „Frauen ein Recht auf Zugang) Natürlich! (zu Bildung und Arbeit haben ...“)

Ja, ja. Im Islam heißt es, dass Bildung ein grundlegendes Recht oder so etwas für alle Muslime ist; das heißt, sie wird sogar vorausgesetzt. (Ja.) […]

Ursprünglich hieß es, Männer und Frauen müssen in der Universität getrennt sein. Ich sagte: „Na gut, warum nicht? Solange sie studieren können.“ Aber ich weiß nicht, wozu die Aufregung. Weil der Prophet, Friede sei mit ihm, sowohl Männer als auch Frauen unterrichtete. […] Er lehrte beide gleichermaßen. (Definitiv.) Und alle Schriften, sei es im Koran oder in den Hadithen, verherrlichen die Frauen, betonen, wie großartig sie sind. Und in den ursprünglichen islamischen Lehren wurden Frauen sehr, sehr geachtet und verehrt. […]

Dann können sie zurzeit also in die Schule gehen. (Ja, ja.) Angeblich heißt es, sie hätten nicht genug Frauen als Professorinnen oder Lehrerinnen. Aber je mehr sie ihnen verbieten, desto weniger haben sie dann. (Stimmt.) Wenn sie den Frauen mehr verbieten, haben sie keine Fachkräfte mehr, die sich um die Frauen in ihrem Land kümmern. (Ja, Meisterin.) Die Frauen können ihre Mütter, ihre Großmütter, ihre Ehefrauen, ihre Schwestern oder Töchter sein. Frauen sind also wichtig. (Ja. Unbedingt.) Sie müssen die Frauen zur Schule, zur Universität gehen lassen, das gehört sich so. (Ja.)

Man kann Frauen nicht ausschließen, wir sind überall. Und wir müssen etwas lernen, um zum Wohlstand und zur Entwicklung und zum Fortschritt des Landes beizutragen. (Ja, Meisterin.) Frauen sind schön, sehr klug und sehr fähig, und meistens auch gründlicher als Männer. Darum sind Frauen ein sehr wichtiger Teil der Gesellschaft. Kein Land, das auf Frauen herabsieht oder sie einschränkt, wird sich je gut entwickeln, (Ja, denke ich auch.) bleibt unterentwickelt oder in einem Zustand wie vor Jahrhunderten. […]

Heutzutage sitzen Frauen am Steuer. Frauen fahren Auto, fliegen über euch hinweg. Sie sind überall anzutreffen. In den meisten Ländern ist es so, auch in armen Ländern sind die Frauen frei. (Ja.) Sie sind auf dem ganzen Planeten unterwegs. Keiner kann sie stoppen. Wenn nämlich eine Regierung versucht, die Frauen aufzuhalten, kocht die Lage über und es gibt früher oder später eine Revolution. (Ja.) Jetzt noch schlimmer als davor. (Genau.) Darum muss jede kluge Regierung, auch eine muslimische Regierung, den Frauen ihre Freiheit lassen. […]

Und Männer und Frauen zu trennen – auf einer Seite sitzen die Frauen, auf der anderen die Männer, […] ist nur vernünftig. (Ja, Meisterin.) Ist komfortabel. Es ist andernfalls aber keine Sünde oder so. (Nein.) Und einige muslimische Gruppen bauschen das so auf. Als wäre es eine Sünde. Und dass Frauen sich verhüllen müssen, wenn sie rausgehen, ist nicht richtig. (Nein.) Zu Lebzeiten des Propheten war es richtig, weil da Krieg herrschte. […]

Selbst wenn der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, so etwas sagte wie: „Zieht hinaus und schlagt sie ins Genick, bis sie sterben“, wenn der Meister so etwas gesagt hätte, dann weil Krieg herrschte. […]

Aber jemand hat das dort eingefügt, sodass die damalige Regierung einen Vorwand hatte, jeden Moslem zu verfolgen, den sie wollte. […]

Es hat also jemand eingefügt und behauptet: „Der Prophet hat es so gesagt, deshalb müsst ihr losziehen und wahllos sogenannte Ungläubige töten.“ Es stimmt aber nicht. (Ja.) Selbst wenn er es in einem kummervollen Moment gesagt hätte, meinte er damit, dass die sogenannten Ungläubigen, der Feind, seine Schüler grundlos umbrachten, Unschuldige töteten, seine frommen Schüler oder seine Familie töteten. In Zeiten der Pein äußerte er vielleicht so etwas, als ein menschliches Gefühl. Selbst dann kann man das jetzt nicht anwenden – es herrscht ja nicht Krieg. (Stimmt.)

Es ist ihr eigenes Volk, und das will jetzt einfach Frieden. Die Leute tun ja nichts. Die Terroristen gehen einfach in einen Supermarkt oder an einen Platz und zünden dort eine Bombe! Das ist die Hölle. […]

Sie folgen dem Satan und den Teufeln. Sie folgen nicht dem Propheten. Ich habe keine Angst, dir das zu sagen, weil ich die Wahrheit sagen muss. Sonst töten sie immer noch mehr Menschen. Diese Leute, die all diese willkürlichen Morde an Unschuldigen organisiert haben, sollten für immer ins Gefängnis kommen. (Unbedingt.) Nie wieder herausgelassen werden, um den Unschuldigen wieder zu schaden. [...]

Und wenn den Taliban Professorinnen fehlen, vielleicht wegen der Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte, weil sie früher wohl zu viel verboten haben, damit nicht zu viele Frauen hochgebildet sind, und wegen des armen Landes und so ... Darum mangelt es ihnen jetzt in vielen Bereichen an Fachkräften. (Ja. Ja.) Sie sollten diese strengen Gesetze nicht weiter anwenden und Frauen verbieten, dies und jenes zu tun. Ich habe nämlich irgendwo in den Nachrichten gesehen, dass die Taliban wohl gesagt haben, der einzige Job, den Frauen in der Regierung machen können, sei die Toiletten zu putzen. Die Damentoiletten. Das sei alles. Folglich dürfen weibliche staatliche Angestellte nicht mehr ins Büro gehen und ihre Arbeit machen.

Ich weiß nicht, ob die Männer das alles schaffen, ohne jede Hilfe von Frauen. (Tja!) Sogar bei der Polizei gab es früher Polizistinnen. Und jetzt weiß ich es gar nicht. Wenn man eine Frau durchsuchen will, braucht man eine Polizistin. Oder? (Ja. Ja.) Wenn man mit einer Kundin oder einer Frau sprechen will, die sich auf eine staatliche Stelle bewirbt, muss eine Frau sie interviewen. (Verstehe.) Wenn sie wirklich glauben, Frauen und Männer sollten getrennt sein, dann brauchen sie Frauen! (Ja.) Um in vielen Bereichen und bei der Arbeit getrennt sein zu können. (Ja.)

Aber im Krankenhaus kann man die Ärztinnen und Ärzte nicht trennen. Das funktioniert nicht. (Nein.) Das geht nicht. Weil Männer und Frauen, oder auch Männer und Männer, verschiedene Bereich abdecken. Sie sind auf Verschiedenes spezialisiert. Es ist also lächerlich, Männer und Frauen immer getrennt zu halten. Das geht in der Gesellschaft nicht. (Genau.) Es ist nicht praktikabel, ist nicht machbar, funktioniert nicht. (Nein.) Damit werfen sie das Land nur noch weiter zurück, treiben es in den Bankrott. […]

Die Meisterin ging auch auf die aktuellen gesetzgeberischen Aktivitäten der Führung der Vereinigten Staaten ein, da deren Auswirkungen viele unschuldige Leben betreffen, und erläuterte außerdem, wie der Einfluss der Dämonen dem Land schadet.

[…] Alles, was dieser Biden vorhat, hat mit dem Tod zu tun, damit die Dämonen Leichen verschlingen können. (Ja.) Darum will er auch die ganzen Babys auf diese Art töten, damit sie unter Qualen im Mutterleib sterben und herausgespült werden, sodass die Dämonen sie fressen können. Und je mehr sie davon fressen können, desto mächtiger sind sie. So wie auch die Menschen stark sind, (Ja.) wenn sie essen. Wenn man nichts zu essen hat, wird man schwach. Darum sind auch die Toten von Afghanistan, wo Bomben eine ganze Familie mitsamt sieben Kindern getötet haben, dem Diktat der dienstbeflissenen Dämonen zuzuschreiben.

Hast du das neue Abtreibungsgesetz gesehen? (Ja, ja.) Ein Pro-Abtreibung-Gesetz. Damit die Babys alle sterben und die Menschen auch moralisch geschwächt werden, sich spirituell von Gott entfernen. Und die Dämonen können sich an diesen ungeborenen Babys laben. (Ja, verstehe.) Alles, was mit Biden zu tun hat, ist also Tod, Tod, Tod. Wenn nicht die fanatischen Dämonen dahinterstehen, was denn dann? […]

Die Demokraten sagten, dass er die Mexikaner deshalb so leicht hereinließ, weil er Kinder „liebt“. Wenn er Kinder liebte, würde er kein Gesetz verabschieden, durch das Kinder getötet werden, amerikanische Kinder! Warum tun einem mexikanische Kinder leid, und amerikanische Kinder nicht? (Das stimmt.) Sie würden in wenigen Monaten zu Kindern, wenn man sie ließe! Sie sind erst Babys im Mutterleib. (Ja, verstehe.) Und sie sind Amerikaner! Er tötet deine Mitbürger! Hast du das gehört? (Ja.) Und dient allen anderen Ländern auf der Welt als satanisches Vorbild. […] Und dann […] lässt er alle anderen, aus jedem Land, weiß nicht einmal wen, es ist ihm auch egal, einfach mit allen möglichen Krankheiten herein, (Ja, das stimmt.) nicht nur mit COVID-19. (Ja.) All das führt zu Problemen und zum Tod deiner Landsleute. Und alles nur, damit Dämonen sie fressen können, wenn sie sterben. (Schrecklich.) Ja, schrecklich. Es ist dämonisch. (Ja.) Deshalb gebe ich meine Äußerstes. Nicht wegen Trump oder so. (Ja, verstehe.)

Die Amerikaner tun mir so leid. Sie wurden in vielerlei Hinsicht beraubt, ohne es es überhaupt zu wissen. […] Und der Gesetzentwurf, dessen Erlass Biden jetzt fordert, und den niemand unterschreiben mag, gehört auch dazu; sie möchten einen Teil dieser Billionen Dollar für Abtreibungen ausgeben. Noch mehr Nahrung für die Dämonen. […]

Und was die Abtreibungen angeht, die sie bezahlen möchten – das wäre aus Steuergeldern. […]

Es spielt keine Rolle, ob sie das Geld der Bürger nehmen und damit private Abtreibungen bezahlen. Es geht nicht um privat oder öffentlich. Sondern darum, dass Abtreibung eine schwere Sünde ist. (Ja.) Und jeder, der das unterstützt, wird in der Hölle wegen Mordes bestraft, besonders wenn es um Menschen geht. (Ja.) Und dann werden alle bestraft, die damit zu tun haben, sogar die unschuldigen Steuerzahler werden bestraft. (Oh!) Das ist das Problem. (Ja.) Und dann wird über ganz Amerika, über die Amerikaner, ein schlimmes Urteil verhängt, besonders jetzt zur Zeit des Jüngsten Gerichts. [...] Es geht nicht nur um den Gesetz- entwurf und das Geld. […] Das ist es, was die Menschen nicht begreifen. Ich hoffe, sie hören mich. (Ja.) […]

Das bedeutet mehr Dunkles für dein Land, und die Kraft der Bevölkerung nimmt noch weiter ab. Ihr nehmt zwar alle anderen auf, Schmuggler, Kinderschänder, Drogendealer, was auch immer, aber tötet eure unschuldigen Bürger. (Das ist nicht recht.) [...]

Die Amerikaner haben genug Geld. Selbst wenn ihr keine Adoption ins Ausland zulasst, könnt ihr Waisenhäuser bauen. Ich meine staatliche Waisenhäuser. (Ah, ja.) Und die Kinder aufziehen, sie ausbilden und als Krankenschwestern, Ärzte, Ingenieure, Astronauten, Wissenschaftler, Erfinder oder so in die Welt hinaus entlassen. (Verstehe.) All dieses Potenzial, das eurem Land zugute käme, wird vernichtet; und es sind eure eigenen Leute. Ich meine, wer sonst kann euer Land besser verteidigen als eure eigenen Leute? (Das stimmt.) Nicht die Mexikaner, nicht die Honduraner, keiner der sonstigen Flüchtlinge. Denn Blut ist dicker als Wasser. (Ja.) Du bist in Amerika geboren, natürlich trittst du ein für dein Land, arbeitest für dein Land. Du fühlst dich doch zugehörig. (Ja.) Schon als Kind. (Verstehe.) [...]

Als Waisenkinder sind sie sogar noch stärker motiviert. (Ja.) Schon von Kindheit an lernen sie dann mehr, sind stärker, widerstandsfähiger, besser motiviert, jemand zu werden. [...]

Man weiß nie, wen man im Mutterleib tötet. (Ja, das stimmt.) Es könnte ein ausgezeichneter Arzt sein. Könnte ein weiterer Tesla sein. (Ja.) Vielleicht noch ein Armstrong, der in den Weltraum fliegt. (Ein neuer Einstein.) Oder Einstein. Oder vielleicht ein weiterer Buddha oder noch ein Heiliger. [...]

„ Reporter(f): Haben Sie je Ihre leibliche Mutter gefunden oder nach ihr gesucht? (Ja, das habe ich. Sie ist ein wirklich unglaublicher Mensch. Und als ich sie traf, sagte sie: ,,Kannst du mir verzeihen?" Und ich sagte: ,,Dir verzeihen? Du hast mir... Du hast mir das Leben geschenkt. Und meine (Adoptiv-)Eltern, Jeannie und Jerry, gaben mir ein Leben, die Chance auf ein Leben." Und ich bin ihr so dankbar.) “

Angenommen, alle Mütter hätten bis jetzt immer die Kinder getötet, die ihnen nicht gelegen kamen, mit wem würden wir jetzt leben? In was für einem dunklen Zeitalter wären wir dann noch, (Ja.) ohne neue Generationen mit neuen Ideen, neuer Intelligenz? (Ja, verstehe.) Das ist also wirklich niederträchtig, bösartig, und er (Biden) ist nicht für euer Land; in Wirklichkeit vernichtet er euer Land. [...]

(Wenn Du, Meisterin, doch angeblich bedingungslos bist, und Gott angeblich bedingungslos und nachsichtig ist, warum verlangst Du dann von den Menschen, dass sie vegan leben und reumütig sind, damit sie gerettet werden?)

Ich verlange nichts. Ich weise nur den Weg. Wenn du nach Süden gehen willst, sage ich: ,,Da geht’s lang.“ „Du durchquerst diesen Abschnitt, kommst zu dieser Abzweigung, und dann siehst du die Autobahn, sie führt in Richtung Süden“. [...]

Wozu soll ich von dir oder sonst jemandem verlangen, vegan zu essen? Was habe ich davon? (Nichts.) Vielleicht natürlich aus Mitgefühl für die Tiere und wegen der Folgen für die Menschen. Aber selbst, wenn ich kein Mitgefühl für dich oder andere habe, oder kein Mitleid mit den Tieren, selbst dann ist das der Weg - unabhängig von meinen Emotionen, meiner Position. Das ist ein Weg nach Süden. (Ja.) Ich muss dich nicht mögen, du bist ein Fremder, du fragst mich nach dem Weg nach Kalifornien, und ich zeige dir den Weg: ,,Zuerst musst du hier entlangfahren. Dann, wenn du kein Benzin hast, musst du tanken.“ Ich stelle da keine Forderung. Es geht ja um dich, (Ja, das stimmt.) du willst doch dorthin. (Ja.) So ist es also. [...]

Alles in dieser physischen Welt ist praktisch an Bedingungen geknüpft. Es sind nicht die Bedingungen des Meisters. Ein Meister ist immer bedingungslos. Auch Gott ist bedingungslos und verzeiht. Aber selbst wenn Gott dir alles vergibt, musst du in die Hölle – denn du bist auf dem Weg dorthin. (Ja. Okay.) Du ziehst die Energie der Hölle an. [...]

Selbst wenn Gott dir also vergibt, gehst du in die Hölle, wenn du Fleisch isst, Tiere tötest oder daran beteiligt bist, (Ach herrje!) an den Morden beteiligt bist. Selbst wenn man nur Steuern zahlt, und die Regierung sie einsetzt, um die Massentierhaltung zu subventionieren oder Babys durch Abtreibungen zu töten, zahlt man dafür einen Preis. (Oh, oje!) Vielleicht etwas weniger als die, die es organisieren oder das Gesetz erlassen, aber trotzdem muss man zahlen. [...]

Das Töten und Essen von Tieren [...] ist der Weg, der direkt in die Hölle führt. Es ist der Weg zur Hölle. (Ja.) Das ist die universelle Vereinbarung. [...]

Töten ist eine schwere Sünde, und man muss dafür bezahlen. [...]

Deshalb appelliere ich dringend an alle, sich vegan zu ernähren, nicht, damit ich fett oder gesund werde, [...] Ich tue es, damit die Leute sich selbst retten, es einen Vorwand gibt (sie zu retten). (Ja, Meisterin.) Aber sie müssen vegan leben und aufrichtig sein, denn nur so geht es, das ist der Weg, der einzuschlagen ist. (Ja.) [...]

Es gibt Wege, die in den Himmel, und Wege, die in die Hölle führen. Es gibt Wege zurück in die Welt der Menschen, es gibt Wege, die in die Welt der Tiere führen. (Ja.) Deine Wahl beeinflusst deine Zukunft, (Ja, Meisterin.) und sogar die Gegenwart. Wenn man Fleisch isst, wird man krank. Das ist das unmittelbare Karma. Und das zukünftige Karma ist die Hölle, schlimmer als Krankheit. (Ja.)

Heutzutage hat man in dieser Welt, wenn man krank ist, immerhin Ärzte, Krankenschwestern, Medizin und anderes, was einem hilft. (Ja.) Man wird unter Narkose operiert und spürt keinen Schmerz. In der Hölle gibt es keine Anästhesie. Schmerz, Schmerz und Schmerz - brutal und hundert-, zehntausend- oder millionenfach schlimmer. (Krass!) Und man kann nicht entkommen. Man kann nirgendwo hinlaufen. [...] Man kann nur schreien und niemand hört einen. (Oh, Gott!) Verstehst du, warum ich so hart arbeite? (Ja, Meisterin.) [...]

Vegan, das ist [...] der richtige Weg, um sich selbst und der Welt zu helfen, und in den Himmel zu kommen. (Ja.) Das ist der Weg in den Himmel. (Ja. Es ist der einzige Weg.) Ja, damit ist man gütig. [...]

Jetzt verstehst du. (Verstehe.) Keine Bedingung. (Ja, Meisterin.) Keine Bedingung. Gott ist absolut bedingungslos. Aber wenn du dich entscheidest, dich in Gefahr zu begeben, was soll man da machen? Dann wirst du Schaden davontragen. (Ja.) So sieht es aus. Wenn du ins Feuer springst, verbrennst du dich. Behaupte nicht, es hätte dir keiner gesagt. (Ja. Ja.) [...]

Host: In der Hoffnung, dass die Menschheit noch geweckt und gerettet werden kann, damit unsere Welt ein Paradies wird, senden wir der fürsorglichen Meisterin unseren tief empfundenen Dank und wünschen uns, dass wir alle ihre ehrlichen Worte beherzigen. Akzeptieren wir Gottes bedingungslose Liebe und Hilfe in dieser Zeit, indem wir unsere Lebensentscheidungen neu überdenken, wohlwollender sind und und Rücksicht auf andere nehmen, besonders auf die Unschuldigsten und Verletzlichsten. Wir wünschen der barmherzigen Meisterin grenzenlosen Frieden und Gesundheit im Schutze aller mächtigen Himmel.

Um zu erfahren, warum es für Regierungen unklug ist, die Reichen übermäßig zu besteuern, schalten Sie bitte am Sonntag, dem 24. Oktober, ein zur vollständigen Übertragung dieses Telefongesprächs in der Sendung Zwischen Meisterin und Schülern.

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